*** UNSER TIPP *** Erfahren Sie näheres über die Funktionsweise dieser alten Mahltechnik und bekommen Sie einen Einblick in das damalige Leben eines Müllers. Öffnungszeiten: April bis Oktober Dienstag-Sonntag, 11:00 Uhr- 17:00 Uhr und nach Vereinbarung. (Foto: Privat)
Eine erste hölzerne Kapelle wird um 1100 sowie ein kleiner romanischer Steinbau um 1250 angenommen. Die erste urkundliche Erwähnung erfolgt 1275 in einem Dokument über den Verkauf des Patronatsrechts von Ritter Heinrich von Rydeburch an das Kloster Nimbschen. Ab 1353 gehen auf Verfügung des Bischofs von Meißen alle Einkünfte und Abgaben an das Kloster. (Foto:Privat)
Dieser romantische Landschaftspark befindet sich oberhalb des Hotels. Ihn hatte um 1900 Frau Jutta Gleisberg im Stil eines englischen Gartens anlegen lassen. Mit seinem Aussichtsturm, der Kastanienallee und dem Springbrunnen ist er zu jeder Jahreszeit sehenswert. (Foto:Privat)
Leuten Sie an der Glocke und der Fährmann erscheint mit seiner Seilfähre. Mit ihr setzen Sie bequem und trockenen Fußes von Höfgen nach Nimbschen und vice versa über. Ideal zum Besuch der Klosterruine Nimbschen. (Foto:Privat)
Der Geopark Porphyrland fußt auf der Entdeckung zweier Calderen eines Supervulkanismus vor ca. 290 Mio. Jahren (größer noch als Yellowstone!), die vulkanische Gesteine der nordwestsächsischen Senke hervorgebracht haben. Diese bilden seit dem Neolithikum die Basis für Rohstoffnutzung und die Grundlage für Kulturlandschaftsentwicklung. Die Mulde und die Eiszeiten gaben der Landschaft sozusagen den letzten Schliff. (Text:Geopark Porphyrland)
Mit dem Muldenschiff fahren Sie zur Anlegestelle Grimma. Von hier aus erreichen Sie in kurzer Zeit die schöne Altstadt. Mit ihren alten Häusern, schönen Geschäften und kleinen Cafes lädt die Stadt zum Verweilen ein. Auf Wunsch organisieren wir Ihnen eine Stadtführung. Erfahren Sie mehr über die Geschichte der Stadt und ihre Persönlichkeiten. (Foto: Privat)
Vom Jutta Park aus erreichen sie in kurzer Zeit den Ort Kaditzsch. Hier finden Sie die Denkmalschmiede, ein altes Bauerngut, das in den letzten zwei Jahrzehnten zum Anziehungspunkt für viele Kulturliebhaber und Künstler wurde. (Foto:Privat)
Hier, im ehemaligen Zisterzienserinnenklosters Marienthron, lebte Katharina von Bora, die spätere Frau Martin Luthers, bis zu Ihrer Flucht im Jahre 1523. (Foto:Privat)
Schwimmen, Baden, Sonnen. Im Muldentalbad Kleinbothen ist für jeden Wasserfreund das Richtige dabei: 30-Meter-Rutsche, Kinderplanschbecken, 25-Meter-Sportbecken mit Sprungbrett, Spaßbecken, große Liegewiese, Volleyballplatz etc. Für das leibliche Wohl sorgt ein Terassencafé mit Kiosk. (Foto:Privat)
Die Paltrockmühle Schkortitz wurde in den Jahren von 2009 bis 2013 in Wurzen-Roitzsch demontiert, saniert und in Schkortitz wieder aufgebaut. Die Probeinbetriebnahme erfolgte zum Mühlentag 2013. Von der alten Konstruktion wurden das komplette Gebälk des Mühlenkastens sowie die Ringschiene erhalten und wiederverwendet. Die Außenverkleidung, die Böden und die Dachkappe sind neu. (Foto:Privat)
Die Messestadt Leipzig ist einmal: Hier trifft man neben studentischer Dynamik auch auf sächsische Gelassenheit, auf klassische Kultur und Avantgarde. "Kulturhighlights für Musik- und Theaterfreunde, Shopping in modernen Kaufhäusern oder in historischen Passagen und Höfen, entdeckenswerte Museen und Galerien und natürlich legendäre Kneipenmeilen." www.leipzig.travel.de Foto: Andreas Schmidt